Von: Nele
@PetraK: „da die meisten Frauen Berufstätigkeit immer noch als Freiheit, weniger als Verpflichtung gegenüber der eigenen Familie begreifen.“ Woher weißt du das? Gibt es dazu Untersuchungen? Ich habe...
View ArticleVon: PetraK
@Adele: Ah, verstehe – Du hast entschieden, dass seine Auszeit für ihn nicht so gravierend wird und auch nicht allzu lange zu dauern hat. Das ist natürlich auch eine Lösung, bei der sich so manche...
View ArticleVon: Adele
@ Petra: Woraus schließt du das? Mich würde mal interessieren, warum du denkst, dass all diese Sachen, die du hier aufbringst, in einem Bewerbungsgespräch relevant sein sollen. Das sind Dinge, die in...
View ArticleVon: PetraK
@Adele: Sicher hat der Arbeitgeber ein Interesse daran, zu erfahren, ob der Eingestellte seine persönlichen Verhältnisse in einem Sinne geregelt hat, der seine weitestgehend uneingeschränkte...
View ArticleVon: Adele
Es gibt gute Gründe dafür, warum man auf persönliche Fragen im Bewerbungsgespräch nicht wahrheitsgemäß antworten muss, aber es ist sicher auch nicht im Interesse aller Beteiligten, wenn man lügt, dass...
View ArticleVon: Bewerbungen « SonntagsGesellschaft
[…] natürlich, obwohl es langsam aus der Mode kommt, die aufdringliche Inquisition Bewerberinnen gegenüber: „Haben sie vor, in nächster Zeit eine Familie zu gründen, […]
View ArticleVon: Steffan
„es sei nicht wahr, dass eine Frauenquote dazu führe, dass jemand schlechter qualifiziertes aufgrund ihres Geschlechts eingestellt werde sondern im Gegenteil sicherstellen würde, dass die...
View ArticleVon: Neeva
Weil eben nicht nach Qualifizierung eingestellt wird, sondern nach „Verfügbarkeitserwartung“.
View ArticleVon: Olga
@PetraK: „die Frage ist doch, kann man heutzutage überhaupt noch jemanden, egal, ob Mann oder Frau, nahelegen, zugunsten der Karriere des Gatten auf den eigenen Berufsweg zu verzichten.“ Genau diese...
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